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Dienstag, 31. August 2010

Das Leben im Nirgendwo

So jetzt haben wir 5 Tage im Outback mehr oder weniger erfolgreich hinter uns gebracht!
Der Tagesrythmus ist zwar noch nicht so ganz da, weil ich die Vormittagsarbeit immer noch strak im Halbschlaf erledige, aber das Einschlafen klappt abends mittlerweile schon hervorragend.
Unsere Aufgaben sind im Moment die Restauration eines Containers in den wir demnächst einziehen sollen, ich mir jedoch noch nicht im Geringsten vorstellen kann dort zu leben geschweige denn ohne Angst des kompletten Zusammenbruchs die Augen zu schließen!
Sonst können wir uns aber oft aussuchen was wir machen wollen und haben auch viel Freiraum bei der Gestaltung, ich weiß nicht ob sie hier vorher wussten worauf sie sich da einlassen!
In der nächst größeren Stadt mit 350 Einwohnern waren wir auch schon. Dort soll es eine Kirche nur aus Muscheln geben in die uns Mario der Chef hier am Platz aber nochmal mit unseren Kameras bringen will!
Wir haben heute schon mal geschaut wie es mit dem Fischen in nächster Zeit so aussieht, weil die Legende uns beigebracht hat , dass es ganz auf die Gezeiten ankommt! Sollte dies so sein, bekommen wir nächsten Samstag vielleicht die nächste Chance um uns mit dem Indischen Ozean zu messen!
Die erste Panikattake hab ich auch schon gut verarbeitet, als mich heute eine Wespe ind en Arm egstochen hat, ich jedoch dachte es wär ein Spinne gewesen und wie ein aufgescheuchter Pfau ( die Hunde ja sie hier andauernd) über den Hof zu Norman gelaufen bin.
Er hatte doch sofort den totalen Durchblick und nach 15 min war das große Theater auch schon wieder gegessen!
Die nächste Abenteur stehn aber bestimmt ins Haus und da das Essen hier wirklich großartig ist, also um einiges beser las die ganz Zeit in Perth, werden wir das wohl auch gut gestärkt hinter uns bringen.
Ich werde versuchen demnächst mal ein paar Bilder hochzuladen, damit man sich da sgnaze auch mal Bildlich vorstellen kann und die Phantasie eine kleine Auszeit bekommt.
Liebe Grüße an alle die ich kenne!
chrissi

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