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Montag, 25. Oktober 2010

Kleine Freien, großer Spaß!





Schönen Guten Tag zur 17 Ausgabe unseres Outback-Newsletters! Ich bitte die kleine Schreibpause, die ich in den letzten 13 Tagen eingelegt habe zu entschuldigen, aber in Bromme  war mein Zeitfenster für einen neuen Bericht einfach eine Nummer zu klein!
Doch bevor es zu dem Ferienbericht geht, erstmal kurz zu der Woche ,bevor wir dem Outback enflohen sind.  Am Anfang der Woche haben wir versucht unser Wohnzimmer etwas Regenfest zu bekommen und eine Wasserabflussrinne mit eingebautem Sandfang installiert! Ist eigentlich nur  ein Plastikrohr im Boden mit ein paar Löchern in der Oberseite durch die kein Sand kommen kann, aber ich wollte es ein bisschen spektakulär, war unsere er ausdrücken! Da in der Zeit in der wir in Broome waren, hier zehn Besucher übernächtigt haben zweite Wochenaufgabe, eine alte Hütte fertig zu renovieren, damit die zehn Besucher auch alle ein Dach über dem Kopf haben. Leichter gesagt als getan, weil in dem Moment als es an das Streichen gehen sollte, wir festgestellt haben, das wir gar keine Farbe haben! Was ein Zufall, das zur Zeit 2 Maler in einem Haus im Top Camp wohnen. Mario und Norman sind also noch den Abend, mit ein bis drei Flaschen Whisky zum Top Camp gefahren um den netten Herrschaften einen Besuch abzustatten. Wer hätte es für möglich gehalten, aber am nächsten morgen waren Mario und Norman zwar noch im Delirium, doch der Kofferraum von Marios Auto voller Eimer mit frischer Farbe! Die Hütte wurde also rechtzeitig fertig und wir hatten ob gut oder schlecht, da bin ich mir noch nicht so ganz sicher, 2 neue Freunde gewonnen, die in ihrer letzten Woche hier, jeden Abend auf unserer Terrasse verbrachten. An dem Wochenende bevor es nun endlich losging, waren wir mal wieder Angeln, unsere neue Stalker und Lillie, die sich mit einem der Stalker besonders gut verstand, mit im Gepäck. Die Fische waren mal wieder nicht so in Beiß-Laune, doch der Ort war direkt am Meer und echt ein Hingucker! Max und Daniel haben dann sogar beide noch einen kleinen Hai aus dem Wasser gezogen! Ich hatte auch noch einen ziemlichen Brocken an der Angeln, der jedoch leider ein bisschen zu gewaltig für meine Angel war, so dass die Schnur gerissen ist und ich leider nie erfahren werde, mit wem ich dort gerungen haben. Nach dieser Erlebnis ging es dann also nach einen Aufräum-Montag nach Broome!
Angekommen in Broome, haben wir auch direkt im nächst besten Supermarkt Getränke und Fleisch für ein Willkommens-Barbecue eingekauft , dass dieses Mal uns gebührte! Nachdem wir gut gegessen hatten und richtig angekommen waren, ging es dann am Dienstag in unsere kleine Unterkunft für die nächsten 5 Nächte. Max und ich teilten uns eine etwas eingestaubtes Wohnmobil und Daniel hatte sich für das Zelt entschieden, dass nur aus Mosquitoenetz bestand und in dem demnach keine 35 Grad in der Nacht herrschten.
Am Mittwoch machten wir uns dann mit Marika auf in die nächste Mall um uns mit normalen Sachen wir Briefmarken und Stiften zu versorgen und halfen dann noch beim Einkauf! Ich weiß nicht ob Marika wusste worauf sie sich eingelassen hatte, aber wir griffen, nur manchmal zögerlich gerne überall zu und füllten den Einkaufswagen schneller als jeder Dreijährige!( Es gab endlich mal wieder Joghurts und Kakao!) Außerdem hatten wir angeboten etwas typisch deutsches zu kochen( Schnitzel mit Kartoffelsalat), weshalb wir uns mit einer großen Portion Schnitzel eingedeckt hatten, die wir Drei am Abend zubereiteten und Daniel dann noch den nötigen Kartoffelsalat dazu spendierte. Jeder hat nach einem 2ten Telelrverlangt, was glaube ich eindeutig für uns spricht!
Donnerstag war dann endlich der Wet-t-Shirt Contest! Davor mussten wir aber noch 1300 Steine auf den LWK laden, miot dem wir gster zurück gefahren sind, was aber die Vorfreude auf den Abend sehr einfach gemacht hat! Danach machten wir uns dann auch noch auf den Weg zum Strand, an dem uns der 28 Grad warme Indische Ozean mit seinem türkisen Wasser freudig begrüßt hat und wir uns um mit vollen Einsatz um unseren Bräunungsgrad gekümmert haben!  Die Sonnenbrand Skala reichte danach auch von Krebsrot bis nur leicht verbrannt! Daniels Rücken hatte es voll erwischt, während Max und ich nur eine gutes Rot im Gesicht und ich auch etwas auf dem Rücken ergattern konnten.  . Um sieben wurden die gekochten Krebse dann von Jake und einem Kumpel von ihm zum Vortrinken bei ihm abgeholt und der Abend kam langsam aber sicher ins Rollen!  Die gute Stimmung war auch schon angekommen, als uns das Taxi um 10 abgeholt und direkt in die Innenstadt gebracht hat! Angekommen in einem Club ohne Dach, wie sollte es auch anders sein, konnten uns die übertreiben Preise der Getränke nicht mehr wirklich schocken und fingen an, alles aufzuholen, was die letzten 10 Wochen ein bisschen auf der Strecke geblieben ist! Der Wet-T-Shirt-Contest, war jedoch ledier ein kleiner Flop, weil nur eine der zehn Teilnehmerinnen, recht hübsch war und die beiden Aboriginie Frauen , auch gut meine Omas hätten sein können! Gegen 1 haben wir dann nochmal die Location gewechselt und sind dann um 3 bei Jake unserer letzten Station gelandet! Der uns dann ein Taxi gerufen hat mit dem >Daniel und ich nach Hause kamen. Max hat der Abend leider ein bisschen zu sehr herausgefordert, weshalb er schon bei Jake sich schlafen gelegt hat und am nächsten morgen um 10 nach kam! Jake und ein Kumpel haben allerdings noch bei einem Kumpel weitergefeiert bis morgen um 9. Dort hat Max wohl den nächsten morgen dann nochmal für eine Stunde vorbeigeschaut und da weitergemacht, wo er den letzten Abend unfreiwillig gestoppt wurde!
Freitag war dann hauptsächlich hart chillen angesagt. Daniel und ich haben uns noch ein paar neue Klamotten zugelegt und ich hab noch eine kleine Tour zum Strand gewagt. Doch am Samstag warteten ja schon die nächsten Highlights unseres kleinen Urlaubs auf uns!
Am Vormittag statten wir dem berühmten Broomermarkt einen Besuch ab, der mehr an einen Weihnachtsmarkt erinnert und jede Menge Kram anbietet! (Kerzen, Eingebohrenen Schmuck,  Messer, Bilder, Köstlichkeiten, Postkarten). Das eigentliche Event startet aber am Abend, nämlich der Broome Speedway. Ein typisch amerikanisches Autorennen, bei dem verschiedene PS-Klassen auf einer ovalen Rennstrecke aus Dreck gegen einander antreten und jeder das ganze aus seinem eigenen Auto beobachtet! Von der Atmosphäre her also schon mal ein absoluter Klassiker! Das blöde war nur, dass es das letzte Rennen der Saison war, weshalb schon viele Autos nicht mehr mit dabei waren, was das Ganze mit der Zeit ein bisschen langweilig gemacht hat, da in der schnellsten Klasse, zum Schluss z.B. nur ein Auto angetreten ist! Der Burnout Contest, war am Anfang auch echt überzeugend, nach dem neunten Auto jedoch auch nur noch ein Haufen>Dampf um nichts. Nichts desto trotz war es ein klasse Erlebnis!  
Sonntagmorgen, ging es dann auch schnur stracks nach Hause mit dem besagten LKW voller Baumaterial und Steinen bis zum um fallen! Obwohl wir sogar schon 3 std Fahrt eingeplant hatten, mussten wir dann jedoch noch 1 Stunde drauf addieren, da mal eben so 2 LKW Reifen geplatzt sind und wir eine Panne hatten! Der eine Ersatzreifen, der eine Rettung darstellte, war jedoch von ca.40 Steinen umzingelt die wir erst mal entfernen mussten, mitten auf der Wüstenstraße und dann auch noch eine Stange verbiegen, die unsere Rettung noch gesichert hat, bis wir dann endlich einend er kochenden Reifen auswechseln konnten. Die Reise wurde danach dann aber erfolgreich fortgesetzt!
Angekommen im B-Well, dass man mittlerweile wirklich in Mosqutioe-Well umbennen kann, da die kleinen Nervensägen nochmal einen draufgesetzt haben und sich so sehr vermehrt haben, dass sogar die Legende zum Buschmann-Spray gegriffen hat, was wirklich was heißen soll!
Bis Freitag, bzw. Samstag haben Norman und wir drei jetzt aber Sturmfrei, da Mario heute direkt wieder nach Broome gesaust ist um seinen Arzttermin nicht zu verpassen und Lillie direkt mitgenommen hat um ihr eine Auszeit zu geben.
Damit reicht es jetzt aber auch und ich gönne meinen Fingern eine kleine Auszeit!
Bis zum nächsten Mal und viel Spaß in der kalten, doch gar nicht so schlechten, Jahreszeit!
chrissi

Dienstag, 12. Oktober 2010

Erster Regen!

25 Grad und purer Genuss!



Da ist sie wirklich, die Legende!


Da bin ich schon wieder mit dem nächsten fesselnden Bericht aus B-Well!
Wo bin ich stehen geblieben, achja richtig! Also Marika, Gerry, Jalen und Josh haben uns noch den Rest der Woche mit ihrer Anwesenheit eine Freude gemacht! Am Mittwoch bekamen wir dann sogar noch mehr Gäste, da Michelle, die Leiterin der ganzen Geschichte und unsere Helfer in der Not, mit ihrer Familie uns einen Besuch abgestattet hat, um sich zu vergewissern, ob wir noch wohl auf sind! Nachdem wir unsere kleine Einführungsrunde beendet , ihr unsere Projekte präsentiert und zugesehen hatten, dass auch sie wie wir an unseren Anfangstagen nur so um sich schlägt um die Mosquitoes loszuwerden, hat sie sich noch 3 mal versichern lassen, dass es uns auch wirklich gut geht und sich mit ihrer Familie dann auch schon wieder auf den beschwerlichen Rückweg gemacht.

Am Abend kam ich mir dann vor, als wäre ich wieder in Zossen auf einem 100% sozialem ICJA-Seminar, da es ein erneutes Meeting gab, das von Gerry eingerufen wurde und wir wirklich keine Lust auf noch mehr Regeln hatten die sich auf den Gebrauch des Kühlschranks beziehen! So kompliziert ist es nämlich nicht. Das muss ich Mario wohl bei Gelegenheit nochmal stecken! Doch Gerry hat einfach nur so ein bisschen rumgeplaudert, nochmal klar gemacht wer welche Rolle im Haus erfüllt und uns den Roaster-Plan vorgestellt! Das ist ein Wochenplan, der jedem zeigt wer gerade seinen freien Tag hat und wer nicht, weil einer von uns dreien(Daniel, Max oder mir) jetzt jeweils am Wochenende Lillis,, Küchen-diener`` spielen wird. Wir doch dafür einen freien Montag oder Freitag haben, das wechselt immer auf ganz raffinierte Weise und dazu noch vom Kuchen über die Suppe bis zum Steakbraten etwas lernen. Bevor ich zu meinen Kochbericht komme, beende ich jedoch erstmal die Woche.
Der Donnerstag war eigentlich ein ganz normaler Tag, wenn in der Vorratskammer nicht eine Handflächen große Wolfsspinne aufgetaucht wäre. Gerry und ich hatten dann auch einen heiden Spaß uns gegenseitig zu schocken und den andern dazu zu bringen die Spinne zu berühren. Norman fand sie auch schon groß genug um sie sich als Haustier zuzulegen, ist doch unerklärlicherweise von der Idee wieder abgesprungen.
Sonst haben Max und ich noch fleißig Bäume gestutzt sowie versucht das 3 stöckige Baumhaus wieder auf Vordermann zu bringen! Jalen und Josh halfen uns son gut sie konnten dabei und Max und ich durften als absolutes Wochenhighlight mit dem Miniquadbike von den beiden eine Runde über die Anlage heizen! Das Ding ist mit einem wahnsinns Abstand das beste Spielzeug das ich jemals gesehen habe! Das könnte auch der Grund sein, warum sogar Marika am Abend ganz gerne mal eine kleine Spritztour macht! Daniel hat den ganzen Tag land tatkräftig Norman und Mario beim Erneuern eines kleinen Hauses unterstützt. Am Abend haben wir dann noch so etwas ähnliches wie Aktivitie gespielt, bei dem jedoch nur das malerische Können gefragt ist. Erstaunlicherweise haben Gerry, Josh und ich mit einem wirklich männlichen Abstand das Spiel gerockt und den Sieg sicher nach Hause gebracht.
Glücklicherweise war meine Woche auch am Donnerstag schon beendet, da ich meinen ersten freien Tag schon am Freitag hatte und dafür am Sonntag Küchendienst schieben sollte. Mein Wochenende war aber mehr oder weniger Ereignislos, weil Marika, Gerry and Kids schon wieder weg waren. Außer einen Spritztour mit Mario,Norman und Max zur andern Seite der Perlenfarm, der echt klasse war, gab es garnicht so viel mehr zu berichten. Das Muschelsuchen am Samstag hat nämlich nur Daniel wahrgenommen, da Max und ich wirklich keine Lust hatten schon wieder mitten in der Nacht aufzustehen um Essen zu suchen das uns ganz und garnicht mundet!  
Dann war mein großer Tag als Koch auch schon gekommen, das wir uns nämlich an unseren Küchentagen aussuchen können, was es zum Abendbrot gibt, weil wir es ja auch kochen müssen. Nachdem ich mit Lillie am morgen also einen fabelhaften Butterkuchen aus der Tüte gebacken hatte, habe ich versucht die hungrige Meute mit gebratenen Nudeln am Abend zu überzeugern. Sogar das, auch wenn man es kaum glauben mag, hat ganz gut funktioniert und sogar Mario hat ein brummiges gut gemacht  rausgebracht!
Damit wären wir auch schon wieder fast am Ende unseres Wöchentlichen Newsletters angekommen, da Max und ich ( Daniel hatte Montag frei und wurde heute hier gebraucht), die letzten beiden Tage nur damit zu gebracht haben die Axt zu schwingen und das Top-Camp besucherfreundlich zu machen, da dort mal ein Caravanpark entstehen soll! Doch eine Kleinigkeit wäre da doch noch zu erzählen! Der Morgen heutige Tag startet schon äußerst seltsam, nämlich mit Wolken am Himmel. Das ließ und dann tatsächlich auf den ersten wirklichen rege hoffen! Dann war es auch so weit um ca. 10:55, hat es auf einmal angefangen aus allen Löchern die der Himmel so zu bieten hat zu regnen!
Max und ich sind auch direkt auf den 15 Meter hohen Wassertank gestürmt um das Spektakel, ohen T-Shirts, in seiner vollen klasse zu genießen! Allen der Duft von regen war dabei wirklich berauschend. Also da drüben in Deutschland, versucht den nächsten Schauer wenigstens etwas zu genießen..
Damit wären wir jetzt auch wirklich am Ende angekommen. Nächste Woche wird es jedoch mehr zu berichten geben, da wir von nächster Woche Dienstag bis Samstag einen kurzen Urlaub in Broome machen und Jake, einer der Arbeiter hier unsere Scout spielen wird! Also bis bald!
Chrissi

Montag, 4. Oktober 2010

Viele Fische und die besten Krebse!

Hier kommt wie versprochen, schon der nächste, hoffentlich interessante Blog –Eintrag aus Mosquiteohausen! Nachdem wir unsere Aufgabe als Baumfriseure am Freitagabend endlich erfolgreich abgeschlossen hatten, auch wenn es zum Schluss noch eine kleine Panne gab, da wir uns mächtig im Sand festgefahren hatten, aber ,,Mister alles Wisser‘‘ (Norman) hatte auch direkt den Trick parat um sich mit Karacho wieder zu befreien! Es ging also doch ohne wikliche Panne ins wohl verdiente Wochenende.
Das erste Wochenendhighlight, war der von freudig erwartete Besuch von Marika, eine von Evelins Töchtern und eine unserer Ansprechpersonen bei unerwarteten Hürden, mit Mann Gerry und ihren Sprösslingen, die am Samstagabend ein brillantes Barbie ins Leben gerufen hatten. Gerry hatte dann auch noch ein paar Bier im Gepäck und da das Wochenende die Stimmung sowieso schon verbesserte hatte, war es dann wirklich ein kleines Fest! Zumal die Kinder Josh und Jalen, hier alle auf Trapp halten und die gute Laune ständig im Gepäck haben! Als extra Zugabe durften wir dann noch unsere Arbeit der ganzen Woche in Brant setzen und konnten so ein kleines Osterfeuer im Frühling bzw. Herbst genießen! Aber das war ja schon der Samstagabend, also geht es jetzt erstmal zu den Tagesaktivitäten zurück.
Alle 2 Wochen haben wir neuerdings einen kleinen Ausflug oder etwas Spezielles vor, dieses Mal war es mit der Legende und dem Boot auf dem Indischen Ozean, in der Nähe einer Perlenfarm, Fischengehn! Wir starteten also etwas zu früh für meinen Geschmack, um halb 8, die kurze Reise zum Meer. Marios Freunde, 2 Japander und ein Däne, die schon in ihrem Rentneralter angekommen sind und auf ihre letzten Tage nochmal versuchen jeden Hafen in Australien zu rocken, waren natürlich auch mit an Bord. Wir schoben also unser Boot ins 25 Grad warme und türkis-klare Wasser, was allein schon der Hammer war und fuhren etwas weiter raus, bis wir über einem Riff angekommen waren und die Fische in 2-3 Meter tiefe sogar sehen konnten. Die Haken flogen also ins Wasser und das Battle um die meisten Fische begann! Mario hatte natürlich auch direkt etwas am Haken zappen und Daniel und Max zogen nur wenig später nach. Doch dann hatte auch ich endlich meinen Ersten Fisch im Boot und auch wenn er nicht essbar war, war der Bann endlich gebrochen und es ging munter weiter! Daniel Max und ich waren gut drauf und konnten so konnten wir uns am nede des Tages alle über 3-4 erbeutete Fische freuen. Mein persönlicher Höhepunkt war dann noch der größe Fisch des Tages, der kurz vor Ende an meinen Angel zappelte, ein großer Blue-Boone, den ich jedoch kurz bevor ich ihn sicher im Boot verstauen konnte leider wieder verloren habe!
So gut wie es am Samstag lief, ließen wir uns nicht lange bitten und starteten am Sonntag unseren zweiten Ausritt. Der Start war jedoch wesentlich holpriger und wir brauchten ganze 4 std bis wir endlich an einem geeigneten Spott angekommen waren und vor allem Max alle 30 Sekunden einen Fisch aus dem Wasser zog! Der außergewöhnliche Tagesabschluss unserer Bootstour ist an beiden Tagen der Sprung vom Boot, 50 Meter vor der Küste gewesen um, dieses unglaublich klare und warme Wasser mal so richtig genießen zu können
Heute ging dann jedoch das ganz normale Arbeitsleben weiter, was hauptsächlich aus Auto waschen und Krebskäfige bauen bestand. Doch auch heute gibt es wieder etwas tolles zu berichten und zwar hat einer der chinesischen Freunde von Mario, der ein eigens Restaurant in China hatte, für uns gekocht, Das Hähnchen-Curry war schon ein Genuß pur, doch dann servierte er uns noch frisch gefangene Krebse, die er anders als normal kochte und wohl die besten Krebse waren die ich jeh gegessen hatte. Ja, das waren noch nicht viele, aber hier schwärmen immer noch alle von ihnen und das soll wohl was heißen!
Damit sind wir leider auch schon wieder beim Ende angkommen, aber es wird nicht der letzte Eintrag bleiben. Alles Gute Nach Germany und die wärmsten Grüße!
chrissi